Colitis ulcerosa

Häufige Fragen

Wenn eine Colitis ulcerosa schon mehrere Jahre besteht, ist das Risiko für die Entwicklung von Dickdarmkrebs erhöht. Aus diesem Grund sollten Sie die Angebote zu regelmäßigen Kontrolldarmspiegelungen wahrnehmen.

Etwa einer von vier Betroffenen benötigt irgendwann eine Operation, je nachdem, wie schwer die Erkrankung ist und welche Teile des Dickdarms betroffen sind. Patienten mit ausgedehntem Befall des Dickdarms brauchen eher einen operativen Eingriff als solche, bei denen nur das Rektum befallen ist.

Es gibt keine spezielle, standardisierte Diät für Patienten mit Colitis ulcerosa. Je nach aktueller Krankheitsphase, Symptomen und Medikation kann es jedoch empfehlenswert sein, sich kochsalz-, faser- und fettarm zu ernähren, auf Laktose zu verzichten und den Anteil an Rohkostprodukten zu reduzieren. Hochkalorische Kost kann bei Gewichtsverlust und/oder Wachstumsverzögerungen unterstützend wirken. Darüber hinaus sollten Sie den Genuss von kohlensäurehaltigen Getränken und Koffein einschränken. Förderlich für Ihre Lebensqualität ist vor allem der Genuss von leicht verträglicher Kost, am besten in kleineren und dafür häufigeren Mahlzeiten.

Wenn Sie zur Behandlung von Colitis ulcerosa ein Medikament von Celltrion verordnet wurde, können Sie sich mithilfe der Chargennummer, die Sie auf der Umverpackung Ihres Medikaments finden, einloggen. Nach Login finden Sie hier u. a. weitere Ernährungstipps und Rezepte.

Wenn Sie zur Behandlung von Colitis ulcerosa ein Medikament von Celltrion verordnet wurde, können Sie sich mithilfe der Chargennummer, die Sie auf der Umverpackung Ihres Medikaments finden, einloggen. Nach dem Login finden Sie hier wertvolle Ratschläge für den Umgang mit und weitere Informationen zu Colitis ulcerosa im Alltag, u. a. bei längeren Reisen oder bei Kinderwunsch, Selbsthilfegruppen und Unterstützung bei der Arztsuche. Zum Login

Bitte sprechen Sie immer mit Ihrem behandelnden Arzt, bevor Sie Ihre Medikamente absetzen oder die Dosis reduzieren – in vielen Fällen kommt es sonst zu einem Rückfall, der im schlimmsten Fall vielleicht nicht mehr mit den bisherigen Medikamenten kontrollierbar ist.